Inhalt ist alles: Tonerden

Natur pur, vielseitig, bewährt und super Eigenschaften – warum Tonerden in allen Farben und Schattierungen einen festen Platz in meinen Seifen haben.

Tonerdeseifen

Was sind Tonerden überhaupt?

Wer meine Seifen kennt, weiß: Tonerden spielen bei mir eine besondere Rolle. Nicht, weil sie gerade irgendwie voll im Trend lägen, nee, das tun sie nicht, sondern weil sie sich seit Jahrhunderten bewährt haben, in der Haut- wie auch in der Haarpflege.

Sie sind ein leichtes Peeling ohne zu Rubbeln, eher als würde man Mehl zwischen den Händen verreiben, also sanft und leicht.

Häufig fragt man mich „Tonerde? Was ist denn das?“ und ich schaue in fragende Gesichter.

„Was macht die grüne Tonerde genau, was rosa Tonerde nicht kann?“, oder auch  „Worin liegt der Unterschied zwischen weißer und blauer Tonerde?“

Aus diesem Grund habe ich diesen Beitrag geschrieben. Einfach eine Übersicht – ganz ohne Übertreibungen.

Lass dich faszinieren.

Im Allgemeinen werden Tonerden oft mit Lehm oder auch mit Heilerde gleichgesetzt – Verstehe ich, ist aber nicht ganz korrekt.

Lehm ist ein Gemisch aus Ton, Sand und Schluff, während Heilerde ein medizinisch zugelassener Begriff für eiszeitliche Lössablagerungen in bestimmter Zusammensetzung und Qualität ist, für äußerliche und innerliche Anwendung.

Tonerden sind feinkörnige, mineralische Ablagerungen, die hauptsächlich durch die Verwitterung von Gestein entstehen – insbesondere von feldspatreichen Gesteinen wie Granit. Dabei entstehen Tonminerale, zu denen unter anderem Montmorillonit, Illit und Kaolinit gehören. Diese Tonminerale machen die Tonerde zu dem, was sie ist: fein, saugfähig und reich an Mineralien.Die Farbe der Tonerde variiert je nach Mineraliengehalt – von Weiß über Rosa, Grün oder Blau bis Schwarz.

Sehr spannend finde ich auch: Tonerde besteht überwiegend aus Silikaten, also Verbindungen auf Basis von Silicium. Diese Verbindungen binden sehr effektiv Fett, Schmutz und Schadstoffe.

Silicium kommt aber auch im menschlichen Körper zu 0,002% im Bindegewebe, den Blutgefäßen, der Haut, den Haaren oder den Knochen vor – Toll, oder?

Man wusste den Zusammenhang in der Antike natürlich nicht, hat aber gemerkt, dass da was gutes passiert und daher werden Tonerden schon lange in der Hautpflege, in Masken, Seifen und sogar in der Haarpflege eingesetzt.

Ein interessanter Punkt ist auch der pH-Wert: Tonerden haben -in Wasser gelöst- meist einen leicht alkalischen pH-Wert zwischen 8 und 10. Wie bei gut gereiften Seifen auch und ein Grund, warum sie antibakteriell wirken können. Diese Wirkung basiert also nicht auf „Zauberei“, sondern auf ihrer Fähigkeit, das Milieu auf der Haut so zu verändern, dass sich Bakterien nicht wohlfühlen.

Tonerde ist nicht gleich Tonerde – hier erfährst du, was hinter den Farben steckt und warum deine Haut (vielleicht) genau das sucht.

Bentonit

Bentonit ist weltweit verbreitet und entsteht durch die Verwitterung von vulkanischer Asche. Sein Hauptbestandteil, das Tonmineral Montmorillonit, ist bekannt dafür, alles Mögliche an sich zu binden – Talg, Schmutz, Unreinheiten – und das mit einer erstaunlichen Ausdauer.

Farblich zeigt sich Bentonit meist in hellgrau-beigen Tönen, manchmal auch mit einem grünlich oder leicht lila Schimmer, je nachdem, woher er stammt. Schön unauffällig – aber wirksam. Leider wird es in der Seife dunkelbraun, das tut der Wirkung aber keinen Abbruch.

Er gilt als besonders geeignet für fettige oder unreine Haut, da er überschüssiges Hautfett regelrecht aufsaugt. Wenn die Stirn glänzt wie frisch poliert – Bentonit hilft, dass sich das wieder einpendelt. Auch kleine Unreinheiten verschwinden damit gut und vor allem schnell, weil die Tonerde wie ein Schwamm funktioniert.

Bentonit kann auch auf der Kopfhaut sehr sinnvoll sein. Er entfernt Talgablagerungen, bringt die Kopfhaut wieder ins Gleichgewicht und enthält Mineralstoffe, die sich beim Ausspülen wie ein feiner Film auf die Haaroberfläche legen können – was dem Haar Glanz und ein geschmeidigeres Gefühl verleihen kann.

Kaolin (Weiße Tonerde)

Kaolin gehört zu den bekanntesten und vielseitigsten Tonerden – und das weltweit. Benannt nach der chinesischen Region Kaoling entsteht es durch die Verwitterung von Feldspat und gilt als besonders sanft. Deshalb ist es oft die erste Wahl für empfindliche, trockene oder gereizte Haut.

Von Natur aus ist Kaolin weiß bis hellbeige. Je nach Fundort kann es auch zarte Gelb-, Grau- oder Rosatöne annehmen – das liegt an natürlichen Beimischungen wie Eisenoxiden oder organischen Bestandteilen. Wenn es dich jedoch in strahlendem Blau, Grün oder Pink anlacht, sind meist Farbstoffe im Spiel. Die sehen schick aus, ändern aber nichts an der eigentlichen Wirkung und in Seifen kann es dazu führen, dass sie ungewollt bunt schäumt oder abfärbt.

Kaolin reinigt zurückhaltend, ohne der Haut Feuchtigkeit zu entziehen, und eignet sich gut für die tägliche Anwendung. Auch auf der Kopfhaut ist es angenehm: Es nimmt Schmutz und überschüssiges Fett auf, ohne die natürliche Schutzschicht der Haut anzugreifen – was es besonders für sensible oder trockene Kopfhaut interessant macht.

In Putzseifen wird Kaolin ebenfalls verwendet. Nicht, weil es scheuert – sondern gerade, weil es genau das nicht tut.

Grüne Tonerde (Illit)

Die grüne Tonerde Illit, wird vor allem in Frankreich abgebaut und enthält eine Vielzahl wertvoller Mineralien, darunter Magnesium, Calcium und Eisen. Ihre grüne Farbe verdankt sie den Eisenverbindungen, die ihr gleichzeitig auch ihren besonderen Charakter verleihen.

Sie gilt als die Tonerde mit der höchsten Absorptionskraft. Das heißt: Sie nimmt überschüssigen Talg, Schmutz und Unreinheiten besonders effektiv auf – schneller und gründlicher als andere Tonerden. Deshalb wird sie besonders gern bei normaler bis fettiger Haut verwendet, um das Hautbild zu klären, die Poren zu verfeinern und abgestorbene Hautzellen loszuwerden. Gleichzeitig wirkt sie leicht stimulierend, was der Haut ein frisches Gefühl geben kann.

Auch die Kopfhaut freut sich über Illit. Bei fettigem Haar wirkt sie regulierend, ohne auszutrocknen. Die Durchblutung kann angeregt werden, was wiederum die Gesundheit der Kopfhaut unterstützen kann – ganz einfach, nur durchs Haarewaschen.

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Rhassoul/Ghassoul (Wascherde)

Rhassoul stammt aus dem marokkanischen Atlasgebirge und gehört dort seit Urzeiten zur traditionellen Körperpflege. Mit Wasser angerührt wird es direkt auf Haut oder Haar aufgetragen. Ja, ok, es schäumt nicht so richtig im klassischen Sinn, aber es bildet eine weiche, cremige Masse – sozusagen einen seifenlosen Schaum. Vielleicht auch einfach ein Schaumgefühl, jedenfalls fühlt es sich angenehm natürlich an und kommt ganz ohne Tenside, egal ob natürlich oder künstlich, aus.

Die Tonerde vulkanischen Ursprungs ist reich an Mineralstoffen wie Silizium, Magnesium und Kalzium – eine natürliche Kombination, die sanft, aber gründlich reinigt.

Je nach Fundort ist Rhassoul bräunlich, rötlich oder graubraun gefärbt. Die jeweilige Zusammensetzung verändert die Farbe – von kräftig bis blass, von rötlich bis gräulich. Je nachdem, ob mehr Eisenoxide, Kupferverbindungen oder Spurenelemente wie Mangan oder Titan enthalten sind. Das hat aber mehr mit Geologie zu tun als mit Wirkung.

Besonders geschätzt wird Rhassoul für seine hautschonenden Eigenschaften. Es reinigt gründlich, ohne auszutrocknen, unterstützt das natürliche Gleichgewicht der Haut und hinterlässt ein glattes, angenehmes Gefühl. Auch empfindliche Hauttypen kommen mit dieser Tonerde oft gut zurecht.

In der Haarpflege hilft Rhassoul, die natürliche Feuchtigkeit zu bewahren. Die enthaltenen Mineralstoffe können sich beim Ausspülen wie ein feiner Film auf das Haar legen – das soll Haarbruch vorbeugen und die Struktur verbessern. Ganz ohne Gedöns – einfach nur Tonerde.

Rote Tonerde

Rote Tonerde verdankt ihre intensive Farbe dem hohen Gehalt an Eisenoxid – je eisenreicher der Boden, desto kräftiger das Rot. Vorkommen gibt es unter anderem in Australien, Brasilien und Südfrankreich, wo sie aus eisenhaltigen Sedimenten gewonnen wird.

Sie gilt als Wohltat für empfindliche, zu Rötungen neigende Haut. Ihre Zusammensetzung wirkt ausgleichend, leicht regenerierend und unterstützt die Haut dabei, wieder ins Gleichgewicht zu finden. Auch bei fahler oder müder Haut wird sie gern eingesetzt, weil sie das Hautbild etwas frischer wirken lässt – subtil, aber sichtbar.

Auf der Kopfhaut kann rote Tonerde helfen, die Talgproduktion zu regulieren. Sie wird oft bei fettigem Haar verwendet, da sie das Haar länger frisch erscheinen lässt, ohne auszutrocknen. Ihre mineralischen Bestandteile können zudem die Durchblutung leicht anregen – was man nicht sieht, aber spürt bei einer herrlichen Kopfmassage beispielsweise.

Gelbe Tonerde

Gelbe Tonerde verdankt ihren warmen Farbton einer Mischung aus Eisenverbindungen und Eisenhydroxid – das sorgt für diesen typischen sonnengelben bis orangefarbenen Look, je nach Fundort. Besonders häufig kommt sie in Frankreich oder Australien vor, wo sie aus mineralstoffreichen Böden gewonnen wird.

Sie gilt als sanfte Alternative zur grünen Tonerde und eignet sich gut für normale bis leicht fettige Haut. Während grüne Tonerde kraftvoll absorbiert, geht die gelbe etwas entspannter ans Werk: Sie reinigt, ohne zu reizen, wirkt leicht peelend und kann müder Haut sichtbar neuen Schwung geben – nicht von Rosine auf Pfirsich, aber eben angenehm frisch.

Auch für die Kopfhaut das Gelbe vom Ei. Gelbe Tonerde hilft, die natürliche Feuchtigkeit zu erhalten, ohne die Talgproduktion aus dem Gleichgewicht zu bringen. Das Ergebnis? Ein gepflegter Eindruck – und ein natürlich glänzendes Haarbild.

Rosa Tonerde

Rosa Tonerde ist meist eine natürliche Mischung aus weißer Tonerde, dem Kaolin und roter Tonerde. Diese Kombination vereint die sanfte Reinigungskraft des Kaolins mit der belebenden Wirkung der roten Tonerde. Es gibt jedoch auch natürliche Vorkommen von rosa Tonerde, die nicht durch Mischung entstehen, sondern durch spezifische mineralische Zusammensetzungen ihre Farbe erhalten.​ Sie wird aber wesentlich seltener angeboten.

Besonders geeignet ist rosa Tonerde für empfindliche, trockene oder reife Haut. Sie reinigt sanft, ohne die Haut zu reizen, und hilft, das natürliche Gleichgewicht zu bewahren. Dank ihrer mineralreichen Zusammensetzung unterstützt sie die Hautregeneration und verleiht einen frischen, strahlenden Teint.

Auch bei müder Haut wird sie gern eingesetzt, da sie die Haut belebt, zumindest optisch und ihr ein gesundes Aussehen verleiht. Ihre feinen Partikel wirken leicht peelend, entfernen abgestorbene Hautzellen und unterstützen damit die Hauterneuerung.

Auf der Kopfhaut kann rosa Tonerde helfen, die natürliche Feuchtigkeit zu bewahren und die Talgproduktion zu regulieren. Sie ist besonders angenehm für empfindliche Kopfhaut und verleiht dem Haar ein gepflegtes, gesundes Aussehen.

Violette oder Lila Tonerde

Streng genommen ist violette bzw. lila Tonerde nichts anderes als gefärbtes Kaolin – also weiße Tonerde mit einem violetten Farbpigment. Der Farbton entsteht meist durch Mangan-Violett (CI 77742), ein mineralisches Pigment auf Manganbasis.

Auch wenn die Farbe hübsch ist, es wirkt das Kaolin – sanft, reizarm und ideal für empfindliche oder trockene Haut.

Das Violett ist einfach die Schleife am Geschenkkarton, der dekorative Bonus.

Allerdings hatte ich auch schon lila Tonerde, die sich braun in der Seife färbte.

Blaue Tonerde

Blaue Tonerde ist eine seltene und kostbare Tonerde, die hauptsächlich aus Marokko stammt. Ihre charakteristische Farbe erhält sie durch spezifische Mineralien in der Lagerstätte, insbesondere durch reduziertes Eisen, das ihr den bläulichen Farbton verleiht.

Diese Tonerde wird häufig in der Pflege reifer Haut eingesetzt, da sie regenerierend, leicht straffend und zellerneuernd wirken kann. Ihre besondere Zusammensetzung macht sie zu einem wertvollen Bestandteil in Rezepturen, die auf Glättung und Vitalisierung abzielen.​ Aber auch sie macht die Backpflaume nicht zum prallen Apfel, kann aber wunderbar unterstützen.

Bei fettiger oder gereizter Kopfhaut kann blaue Tonerde ausgleichend wirken und gleichzeitig die Elastizität des Haares unterstützen. Sie fördert die Zellerneuerung und trägt zur Regeneration der Haut bei.

Schwarze Tonerde

Schwarze Tonerde gehört zu den kraftvollsten Vertretern ihrer Art. Sie enthält nicht nur jede Menge Eisenoxide, sondern auch organische Bestandteile – und entsteht durch die langsame Verwitterung bestimmter Gesteinsarten. Vorkommen gibt es unter anderem in Brasilien, den USA und sogar in Deutschland. Ihre Farbe variiert von dunkelgrau bis tiefschwarz – je nachdem, was genau Mutter Erde mit eingemischt hat.

Sie wird vor allem bei fettiger oder unreiner Haut eingesetzt, denn sie funktioniert ein bisschen wie Aktivkohle – nur mit Mineralienbonus. Sie saugt überschüssiges Fett und Ablagerungen regelrecht auf, klärt die Haut und kann das Hautbild sichtbar verfeinern. Für empfindlichere Haut ist sie allerdings genauso gut, wie für die Erblühende.

Der Kopfhaut zeigt sie auch, was sie kann: Sie entfernt Rückstände gründlich, bringt die Talgproduktion wieder ins Lot und versorgt Haut und Haar mit wichtigen Mineralstoffen. Das Ergebnis ist ein frisches, sauberes Gefühl, wie man’s sich nach einer ordentlichen Reinigung eben wünscht.

Vulkanschlamm

Streng genommen ist Vulkanschlamm keine Tonerde – aber er darf in dieser Übersicht trotzdem nicht fehlen. Warum? Weil er ähnliche Eigenschaften mitbringt, sie in manchen Bereichen sogar übertrifft – und weil seine Entstehung einfach zu gut in diese Reihe passt.

Vulkanschlamm ist ein natürliches Gemisch aus vulkanischer Asche, Lava und weiteren feinkörnigen Gesteinsbestandteilen. Er kommt in vulkanisch aktiven Regionen wie Italien, Island oder Japan vor und ist reich an Mineralien – darunter häufig auch Schwefel. Zugegeben, Schwefel ist nicht grade lieblicher Raumduft, aber in der Hautpflege das Beste gegen Glanz und Unreinheiten. Der Vulkanschlamm duftet kaum wahrnehmbar danach. Er zieht in dieser Form weder Fliegen an, noch fallen sie tot von der Wand. Aber für die Haut ist Vulkanschlamm einfach unschlagbar.

Besonders geeignet ist Vulkanschlamm für fettige oder unreine Haut – vor allem dann, wenn gerade „mehr gebraucht wird“. Er wirkt intensiv klärend, ausgleichend und revitalisierend. Gleichzeitig unterstützt er durch seine Mineralien den natürlichen Hautschutzmantel und verleiht ein Gefühl von gründlicher Reinigung ohne Spannungsgefühl.

In der Haarpflege zeigt er ebenfalls Kraft: Er reinigt intensiv, kann entgiftend wirken und bringt fettige oder aus dem Gleichgewicht geratene Kopfhaut wieder zur Ruhe. Für empfindlichere Hauttypen könnte er zu stark sein – hier wäre die schwarze Tonerde die sanftere Wahl.

Kurz gesagt:
Schwarze Tonerde eignet sich gut für empfindlichere Haut und wirkt wie Aktivkohle mit Mineralien.
Vulkanschlamm geht tiefer – ideal bei starker Unreinheit oder wenn eine besonders gründliche Reinigung gewünscht ist.

Tonerde in meinen Seifen

Ich achte dabei immer auf eine stimmige Rezeptur – denn Tonerde allein macht noch keine gute Seife. Aber sie kann eine gute Seife sinnvoll ergänzen.

Ausprobieren – ganz ohne Seife?

Wer die Wirkung der Tonerde pur testen möchte:

Einfach 2–3 EL Tonerde (bitte keine Heilerde aus dem Drogeriemarkt) mit etwas Wasser zu einem dickeren Brei anrühren.

Auf das Gesicht auftragen, 5–10 Minuten einwirken lassen, gründlich abspülen – fertig.

Matschepampe

Wichtig: Jede Haut reagiert anders. Auch natürliche Stoffe können reizen oder austrocknen. Daher immer zuerst an einer kleinen Stelle testen.

Noch ein Hinweis:

Dieser Beitrag beschreibt die Eigenschaften der reinen Tonerden, nicht die Wirkung fertiger Seifen, die diese enthalten. Eine Seife besteht immer aus mehreren Zutaten – und deren Zusammenspiel entscheidet über das Ergebnis.

Die Tonerde kann einen Beitrag leisten – aber keine Wunder bewirken. Meine Erfahrungen, mein Wissen und mein Anspruch an Qualität fließen in jede Seife ein, aber jeder Hauttyp ist anders.

Vertrau deinem Gefühl, teste aus, was dir guttut – und wenn du Fragen hast, melde dich gern.